Nachhaltiger Konsum

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CO2 sparen beim Klimafasten

Fasten ohne knurrenden Magen? Ganz einfach: Beim Klimafasten geht es darum, CO2 zu „fasten“ und der Umwelt etwas Gutes zu tun. Und damit auch uns.

Eine Hand hält ein iPad, über dem verschiedene gezeichnete Symbole wie eine grüne Glühbirne und Mehr in der Luft schweben.
© AdobeStock / Tierney

Das Ziel beim Klimafasten: Möglichst wenig CO2 zu verbrauchen. Wir verzichten also darauf, der Umwelt und dem Klima zu schaden. Für uns selber bedeutet es Achtsamkeit. Achtsamkeit, mit der wir nicht nur uns selbst etwas Gutes tun, sondern auch unserem Lebensumfeld.

Was ist Klimafasten?

In vielen Religionen gibt es eine Fastenzeit. Die Fastenzeit der evangelischen und katholischen Kirche beginnt am Aschermittwoch, 7 ½ Wochen vor Ostern, also in diesem Jahr am 22. Februar. Zahlreiche kirchliche Partner rufen nun zum Klimafasten auf, einer Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit.

Beim Klimafasten hilft der CO2-Rechner

Was aber bedeutet „CO2 fasten“? Wir verbrauchen fast rund um die Uhr CO2: Beim Kochen, beim Heizen, im Auto oder im Bus, beim Einkaufen. Mit dem CO2-Rechner des Umweltbundesamtes kannst du deine persönliche CO2-Bilanz ausrechnen. Du erfährst, wie groß dein CO2-Fußabdruck ist und wie du ihn in Zukunft verringern kannst.

Klimafasten-Ideen: Alles beginn mit kleinen Schritten

Wie kannst du am besten Klimafasten? Das können große, aber auch viele kleine Schritte sein: Zu einem Ökostromanbieter wechseln, mit Bus und Bahn fahren statt mit dem eigenen Auto oder gleich das Fahrrad nehmen und öfter mal auf Fleisch verzichten. Unterstützung geben dir auch  Klimaschutz-Apps – sie geben dir tolle Tipps, wie du im Alltag klimafreundlichere Entscheidungen triffst. Du wirst merken: Was nach Verzicht klingt, kann Spaß machen und dir ganz neue Perspektiven auf deinen Alltag und deine Stadt bieten! Und deine CO2-Bilanz wird es dir danken.

Weitere Informationen:
Darum geht es beim Klimafasten
CO2-Rechner des Umweltbundesamtes